
Videoreihe „Johann & Mathilda fragen nach(haltig)“
2. April 2020

Foto: Universität Göttingen
Mit innovativen und spannenden Videos über universitäre Forschung informiert die Universität Göttingen junge Menschen über alltägliche Nachhaltigkeitsthemen und die SDGs.
Am Beispiel von drei Forschungsprojekten sollen Schüler*innen und Studierende über gesellschaftsrelevante Nachhaltigkeitsprobleme der landwirtschaftlichen Erzeugung und die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen informiert werden. Die Themen der Videos sind unter anderem die Erzeugung von Fisch, Geflügel und Tomaten und wie diese nachhaltiger gestaltet werden kann. Je Forschungsprojekt wurden zielgruppenspezifisch zwei unterschiedliche Videos gedreht: Während sich „Johann fragt nach(haltig)“ in erster Linie an Studierende richtet, spricht „Mathilda fragt nach(haltig)“ insbesondere Schüler*innen und das jüngere Publikum an. Die Videos regen dabei, ganz im Sinne der Leitidee von Bildung für nachhaltige Entwicklung, zu zukunftsfähigem und reflexivem Denken und Handeln an. Sie können sowohl im Schulunterricht als auch zur allgemeinen Wissenschaftskommunikation eingesetzt werden und verknüpfen universitäre Forschung mit schulischer Bildung. Die Deutsche UNESCO-Kommission hat Videos als Lehrmaterial auf dem BNE-Portal aufgenommen, wodurch Lehrkräfte leicht auf diese zugreifen können.
Die sechs Videos sind über die Playlist abrufbar. Sie wurden produziert vom Green Office der Universität Göttingen in Kooperation mit der Fakultät für Agrarwissenschaften und gefördert durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung.
Die einzelnen Videos sind unter den folgenden Links veröffentlicht:
1) Johann fragt nach(haltig): Wie nachhaltig ist Aquakultur?
2) Mathilda fragt nach(haltig): Was essen Hühner, die wir essen?
3) Johann fragt nach(haltig): Tomaten und CO2?
4) Mathilda fragt nach(haltig): Kann Fisch aus Aquakultur nachhaltig sein?
5) Johann fragt nach(haltig): Hühner und Soja?
6) Mathilda fragt nach(haltig): Sind Tomaten eine Nachhaltigkeitskatastrophe?